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Unter Studenten gibt es ein weit verbreitetes Problem: die Knappheit des Einkommens. Nicht immer werden Studenten staatlich gefördert, was bedeutet, dass sie sich neben ihrem Studium eigenständig noch um einen Nebenjob kümmern müssen, um nicht nur das Studium, sondern auch ihr Leben finanzieren zu können. Wer dann sogar eine eigene hat, hat es besonders schwer und mag für den Luxus von Beauty- und Pflegeprodukten vielleicht nicht mehr so viele Groschen übrig haben. Glücklicherweise haben wir aber ein paar Tipps, wie Kosten Beauty- und Pflegeprodukte auch ohne hohe zugänglich sind!
Schnäppchen- und Angebotsjagd
Gut muss gar nicht immer teuer sein, richtig? Der einfachste Tipp ist, schlichtweg die Augen offenzuhalten, denn gute Angebote lauern eigentlich überall. Es ist aber besonders sinnvoll, sich in einem speziellen Beauty Shop online wie zum Beispiel bei https://www.beautycos.de umzusehen. Hier gibt es schließlich immer einen Ausverkauf von Produkten oder Sonderaktionen, die garantiert für Beauty- und Pflegeprodukte gelten. Das Angebotsprospekt des Drogeriemarkts in der Stadt mag zwar auch ein paar Schnäppchen bereithalten, doch ist die Auswahl dort in jedem Fall beschränkt.
Das Schöne an einem speziellen Beauty Shop ist, dass die Auswahl ungemein groß ist. Es sind dort in der Regel zahlreiche Marken vertreten – von günstig bis teuer. Im richtigen Zeitpunkt können dann aber sogar teure Marken zu richtig guten Preisen angeboten werden, sodass man sich vielleicht auch mal einen Luxus gönnen kann!
DIY-Produkte
Wer so viel wie möglich sparen möchte, kann auch darüber nachdenken, sich mal selbst ans Werk zu machen und schöne Pflege- oder Wellnessprodukte herzustellen. Es gibt nämlich so einiges, dass sich mithilfe von Dingen, die die meisten ohnehin im Haushalt haben, herstellen lässt. Das trifft vor allem auf Haar- und Hautpflege zu. Sowohl das Haar als auch die Haut können nämlich von pflanzlichen Stoffen und Ölen besonders profitieren.
Nützliche Hausmittel für die Herstellung eigener Pflegeprodukte sind zum Beispiel Kokosöl, Zucker, Kamillentee, Banane, Honig, Avocado und Olivenöl. Im Internet lassen sich zahlreiche Rezepte zum Nachmachen finden. Es mag mit Sicherheit etwas gewöhnungsbedürftig sein, sich einige Kreationen ins Haar massieren oder auf die Haut aufzutragen, aber ausprobieren lohnt sich! Wenn die Produkte nämlich eh im Haus sind, lässt sich auf diesem Wege jede Menge Geld sparen, während nicht auf tolle Pflegeprodukte verzichtet werden muss.
Second Hand
Sachen aus zweiter Hand zu kaufen, hat sich als echter Trend erwiesen. Die meisten denken dabei allerdings hauptsächlich an Kleidung, doch auch Kosmetik und Pflegeprodukte können auf diese Wege günstig erworben werden und werden auch noch vor dem Wegwerfen gerettet! Kosmetik, die von Privatpersonen wieder verkauft wird, ist häufig nicht verwendet worden, weil ein Fehlgriff gemacht wurde oder man etwas geschenkt bekommen hat, für das man keine Anwendung hat. Wir reden also nicht davon, dass man ein halb aufgebrauchtes Make-Up kaufen soll – aber warum nicht eines, das lediglich im falschen Farbton gekauft wurde und deshalb nicht genutzt wird?
Es gibt viele Plattformen, über die Ware aus zweiter Hand privat verkauft wird. Schauen Sie sich doch einfach mal um! Mit Sicherheit werden Sie einige gute Dinge finden können.
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