
Die Firma Akasel ist ein dänischer Spezialist, der sämtliche Anwendungen in der Metallografie abdeckt. Dazu gehören Produktion und Vertrieb von Verbrauchsmaterialien, sowie Verfahren für die Präparation von Proben. Akasel hilft Kunden, ihre Labors mit innovativen Lösungen auszustatten. Die Ziele dabei sind Effizienz, Kosteneffektivität und Qualität. Die Experten bei Akasel sind am Puls der Zeit, das die neuesten Innovationen, sowohl bei der metallografischen Prüfung als auch bei der Analyse betrifft.
Gute Einbettungen durch Epoxid
Um eine optimale Haftung bei den Proben und die bestmögliche Qualität der Einbettung zu erreichen, wird beispielsweise Epoxideinbettmittel verwendet. Das Epoxid kann zur Vakuumimprägnierung und Infiltration von zerbrechlichen und porösen Proben verwendet werden. Akasels System für die Kalteinbettung besteht aus einem flüssigen Epoxidharx und flüssigen Epoxidhärtern. So erreicht man je nach Bedarf völlig unterschiedliche Eigenschaften, je nachdem welcher Epoxidhärter mit welchem Epoxidharz kombiniert wird. Alle Komponenten sind dabei völlig durchsichtig. Die fertigen Einbettungen sind beinahe so transparent wie Glas. Auch während der Präparation lassen sich die Proben leicht erkennen.
Spezielle Fragen zur Präparierung von Proben
Viele Anwender in der Metallografie fragen, ob die Menge des Epoxidharzes Einfluss auf die Temperatur bei der Aushärtung hat. Das ist tatsächlich der Fall. Grundsätzlich gilt, dass bei größerer Harzmenge auch die Temperatur höher werden kann. Bei einer sehr kleinen Probe kann auch eine Kühlung erforderlich sein, um zu hohe Temperaturen und eine Schwindung des Materials zu vermeiden.
Enorm wichtig ist die genaue Beachtung des Verhältnisses zwischen Epoxidharz und Härter. Bei einem nicht ganz korrekten Verhältnis härtet ein Teil des Materials nicht aus, was zu klebrigen Proben führt. Man sollte die Gewichte sehr genau abmessen, um das zu vermeiden.
Weil Epoxidharze beim Aushärten Wärme erzeugen, fragen manche Anwender, ob sie sich auch für größere Proben eignen. Zu hohe Temperaturen können nämlich zu einer Schwindung bei den Proben führen. Für größere Proben gibt es spezielle Harze, die das vermeiden.
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